Die historischen Wurzeln der Gemeinde reichen bis ins Jahr 1120 zurück. Mainroth liegt wie viele Siedlungen entlang des Obermains auf einem erhöhten Sockel aus Burgsandstein der zur Ortsmitte hin mit dem "Dorfberg" seinen höchsten Punkt erreicht.
Verkehrstechnisch ist Mainroth durch die Bundesstraße 289 -die ursprüngliche Talstraße- die von Coburg nach Rehau verläuft, sowie die Bahnlinie Bamberg - Hof angebunden.
Im Jahr 1977 wurde Mainroth zur Stadt Burgkunstadt eingemeindet. Die nächsten Städte sind Burgkunstadt im Westen und Kulmbach im Osten.
Im Jahr 2020 hätte Mainroth sein 900-jähriges Bestehen feiern können, jedoch fiel das Festjahr Corona bedingt aus.
Die über 500 Einwohner von Mainroth sind vom vielfältigen Dorfleben mit 10 Vereinen, sowie der aktiven Gemeinde-arbeit der Pfarrei St. Michael, geprägt. Hierdurch finden sich häufig beliebte Anlaufstellen für zahlreiche, gesellige Anlässe.